Impressionen von der Frankfurter Buchmesse 2017

 
Neues Jahr, neuer Herbst, neue Buchmesse in Frankfurt! Auch dieses Jahr war der Messetrubel in Frankfurt wieder enorm – sogar am Freitag, als ich auf der Messe war. Auch dieses Jahr war ein Tag wieder viel zu kurz, um all das an Veranstaltungen, Lesungen und Büchern zu sehen, was Frankfurt so hergibt. #fbm17

Ein Tag Zeit für den kompletten Messewahnsinn ist schon gewagt. 
Es ist von Anfang an klar, dass man nicht alles wird sehen können, was einen reizt; dass man Autoren verpasst, die nur an einem Tag oder dem Wochenende Veranstaltungen haben. Dieses Jahr hatte ich mir vorgenommen, mir das Gastland Frankreich und seine schönen Stände anzusehen, aber natürlich bin ich gnadenlos gescheitert. Nicht mal Benjamin Lacombe (den ich schon einmal bei einer Vorstellung einer seiner Graphic Novels in Leipzig gesehen hatte) habe ich erwischt. Weitere verpasste Gelegenheiten beinhalten: die Verleihung des #bubla17, des ersten Buchbloggerawards, bei dem mein Freund @literarischernerd den IG Preis gewonnen hat; eine Lesung (wirklich irgendeine) des diesjährigen Deutschen Buchpreisgewinners Robert Manesse; das Bloggertreffen von KiWi. Das klingt jetzt so, als habe ich praktisch alles verpasst, was ich mir vorgenommen hatte, aber irgendwie kommt es jedes Jahr so in Frankfurt und man darf nicht vergessen, dass ich auch unglaublich schöne Begegnungen und Momente hatte. 
Auf dem Diogenes Bloggertreffen konnte ich andere Blogger kennenlernen und die beiden neuen Diogenes Autoren Klaus Cäsar Zehrer und den très charmant Grègoire Hervier kennenlernen, letzterer signierte auch seinen Roman „Vintage“ bei Diogenes, mein einziges buchiges Mitbringsel von der Messe dieses Jahr. 
 


Klaus Cäsar Zehrer, Autor von "Das Genie"
Grégoire Hervier, Autor von "Vintage"

Gemeinsam mit der lieben Neele, @murmeltier_reads, habe ich die Illustratoren Kat Menschik und Axel Scheffler getroffen und insgesamt einen sehr schönen Tag verlebt. 
 
Axel Scheffler und das Murmeltier beim Signieren.

Ein absolutes Messehighlight war die Gestaltung des #keinundabertower s, der wirklich mehr als nur einen Blick Wert war und so viel Liebe zur Literatur versprüht hat.

Unterste Ebene des #keinundabertower s
Der grandiose #keinundabertower!
Wunderschöne Wanddeko aus offenen Kein & Aber Büchern.
Aber jetzt genug geschwafelt, hier im Anschluss findet ihr nun wie gewohnt meine photographischen Messeeindrücke der diesjährigen Frankfurter Buchmesse.

In der Hoffnung, dass euch dieser kleine Eindruck gefallen hat, alles Liebe,
Charlotte
 














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